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die Ethik 

Gegenstand der Ethik ist das menschliche Handeln, sofern es einem praktischen Sollen genügt und zugleich eine allgemeine Verbindlichkeit zum Ausdruck bringt. Es ist auch die Aufgabe der Ethik., das Streben nach der Seite des Guten – der moralischen Werte und Normen – hin als sinnvoll zu begründen und zu zeigen, was das sich in moralischen Normen und Werten artikulierende Gute ist (Pieper). Die Ethik hat somit gleichermaßen die Moral und die Moralität zu ihrem Gegenstand.

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Es ist logisch, dass die Interaktion zwischen Pflegefachkraft und Patienten aus dem Sollen, ein Müssen generiert. Wenngleich, dem Patienten das Sollen reicht, er zu nicht  mehr verpflichtet ist. Die Pflegefachkraft muss aber einer Arbeitsnorm genügend, alle subjektiven moralischen Werte in einen moralischen Zwang verwandelnd, akzeptieren. Denn der Arbeitgeber (allgemein) gibt diesen Zwang vor, wie ein Staatssystem diesen seinem Bürger vorgibt! Also funktioniert die Interaktion "Pflegefachkraft-Patient" nur, wenn sich die subjektiven Vorstellungen der Pflegefachkraft mit den Normen des "Arbeitgebers" decken. Was heißt, der Arbeitgeber bestimmt eine Norm der Folge zu leisten ist. Sprich, das "Über" eines "Arbeits-Ich" ist die Gewohnheit durch Norm/Zwang! Luhmann nennt dieses "Transitivität der Macht" und Parson stellte fest, dass das Individuum Angst vor Ausgrenzung hat (Luhmann übernahm diesen Gedanken ebenfalls)! Also wird das Individuum folgen. Und wenn auch nur einer dem Patienten die Versorgung verweigert, werden die anderen folgen und sich übergeben vor Lachen, über die sich vor Schmerzen krümmende Kreatur.

Es warnen nicht wenige Menschen vor dem schleichenden Nationalsozialismus der bürgerlichen Mitte, bis in Regierungskreise, die diesem scheinbar die Legitimation verleihen. Beispiele gibt es in der Gegenwart zur Genüge. Dabei fragt man sich, warum gegen diese das Rechtssystem nicht greift! 

e = (x = (e = m) = y)

e = (Mensch = (Ethik) = Maschine)

Hinweis: setzen Sie für "e" "Volkswille" ein und vielleicht erahnen Sie ein Ergebnis

Volkswille = (Mensch = (Ethik) = Maschine)

sprich, der Volkswille begründet die Sichtweise 

 s. Norm und Volkswille (Soziologie in Skizzen | Privatinstitut F R S)

Sartre war der Meinung, dass, wenn man Proust denkt, muss man sein komplettes Werk denken. Was ein Problem verdeutlicht. Sprich, wenn wir Ethik denken, müssten wir demnach alles Denken, was jemals im Rahmen dieser verfasst wurde. Was scheinbar unmöglich, bis unmöglich ist. Sprich, wenn wir von "e = m" ausgehen und Spencer-Browns Vorschlag der Addition zu Hilfe nehmen, machen wir uns dieses Prinzip dienlich. Und so, unabhängig davon, dass wir keine Philosophen sind, lässt sich Ethik, lt. Recherche, unter "Metaethik", "Normative Ethik", "Angewandte Ethik" und "Deskriptive Ethik" zusammenfassen, wenngleich es zumindest der Erwähnung, der Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaft, Psychologie usw. bedarf usw. Sprich, die zu bildetende Matrix geht von Zustand und seinen Ebenen aus. Sprich, die Normative Ethik, lässt sich in ihre Meinungen zerlegen usw. und daraus ließen und lassen sich wiederum Ausdrücke generieren. Hinweis: Das Wissen darum reicht sowie um einen möglichen Bedarf!

Was offensichtlich ist, dass die Annahme, dass die Ethik zwischen Mensch und Maschine steht, berechtigt ist. Wenn wir von der Grundunterscheidung ausgehen, dass die Unterscheidung in der Sache und Funktion besteht. Indem ich mich lediglich auf die Funktion beziehe, bleibt der Mensch ein Mensch. Siehe die Gleichheit als Grundprinzip. Egal welcher Argumentation ich folge, so lange ich mich an die Regel halte, ist die Kondensation hin zu einem Ergebnis Gesetz!

Ergo:

Funktion "Mensch" nach ICF = Körperfunktion, Körperstruktur und Teilhabe          (x = )

Funktion "Maschine" =  Bauplan, Schaltkreise und Wirkung (z. Bsp.)                        ( = y)

Ausdruck Ethik (e = m) als Funktion = "Metaethik", "Normative Ethik", "Angewandte Ethik" und "Deskriptive Ethik"

sprich: e = (x = (Ethik) = y)

vereinfacht!

            e = (mn+1 usw.  = (mn +1 usw.) = mn +1usw,)            

            e = (m             = (m              = m                               = (Körperfunktion n+1         = Metaethik n+1    =  Bauplan n+1

       G1         m m             m m            m m                              Knochen                          m m                       Zeichnung/en

       G2        m m m        m m m)       m m m)                       Gelenke                            m m m                  Werkstück/e)

                                                                                                    sprich: Regeln der Addition, Begriffsbestimmungen ergeben im                                                                                                                                 komplett ein Eins

E = Ebenen oder Grade = Tiefe von Zuständen 

 

faszinierend: 

Es sind jene Erkenntnisse, deren wir, ohne auf die Inhalte des empirisch Gegebenen zurückzugreifen, aus den Gesetzen unseres ´Geistes` heraus habhaft werden, d. h. alle Erkenntnisse a priori. So die Einsicht in die gesetzlichen Beziehungen des Raumes und der Zeit (reine Mathematik), in die Notwendigkeit ursächlicher Verknüpfung alles realen Geschehens (Kausalitätsgesetz), die begrifflichen Beziehungen als solche (reine Logik).

Kants folgenschwere Behauptung geht nun dahin, daß diese Grundgesetze unseres Bewußtseins nichts anderes sind als Formen möglicher Erfahrung überhaupt, d. h. allgemeine Gesetzlichkeiten unseres Bewußtseins a priori, welches die Objekte dadurch zu Erfahrungsgegenständen macht, daß es ihnen die allgemeinen Bedingungen auferlegt, unter denen allein sie in die Erfahrung eingehen und so zu Gegenständen möglicher Erfahrung werden. (Schoppenhauer vs. Kant)

GEDANKE: ich denke, dass es insgesamt auf einen Katalog an Fragen hinauslaufen wird, mit Vorschlägen des Zugangs zu einer Lösung eines jeweiligen Problems!

Hypothese: Deduktion! Die Antwort existiert bereits, wo ist der Fehler!!

dieses als Grundannahme, Hypothese zur Regel 

das ideal Mögliche 

Wie selbst das Böse, Gegenstand der Philosophie, Ethik, sein kann, geht man von einem z. Bsp. "Eins"  als Ideal aus, was legitim mit Leben aber nichts gemein hat. Wer will behaupten, dass er perfekt ist? Das Ideal gibt es in den Naturwissenschaften, weil es sich beweisen lässt und nur da seine Legitimation erfährt. Im Mensch-Sein ist dieses wohl so, dass sich der Mensch den Kopf zerbricht. Spinoza nahm an, dass die Affekte naturgegeben sind. Ein Gradmesser für den Umgang mit dem ideal handelnden Menschen. Einfacher wird es wahrscheinlich, wenn man das Ideal festlegt und den Menschen einkalkuliert. Was heißt, der ideal mögliche Mensch reicht an sein Ideal heran, mehr auch nicht. Dieses ideal Mögliche lässt sich auf alles Streben "hin zu" anwenden. Sprich, das ideal Mögliche nähert sich am Dichtesten an sein Objekt an! Und damit macht die Unterscheidung in Sache und Funktion eine Festlegung im Umgang möglich. Denn es lässt sich nur innerhalb der Funktion oder dessen Funktion lösen, es macht auch durch den Umgang, die Regeln, ein Verfahren zum Gesetz! 

Problem! 

"Diese Aussage ist falsch!"

"Angenommen wir setzen voraus, daß eine Aussage in eine der drei Kategorien wahr, falsch oder bedeutungslos fällt, und daß eine bedeutsame Aussage, die nicht wahr ist, falsch sein muß, und eine, die nicht falsch ist, wahr. Die betrachtete Aussage scheint nicht bedeutungslos zu sein (einige Philosophen behaupten, daß sie es ist, doch das ist leicht zu widerlegen), also muß sie wahr oder falsch sein. Wenn sie wahr ist, muß sie, wie sie aussagt, falsch sein. Aber wenn sie falsch ist, was sie genau eben sagt, muß sie wahr sein." (Spencer-Brown, vgl.. ebd.)

​PS: machen SIe Vorschläge! Adresse: Weimar, Deutschland, Röhrstraße 39a, Privatinstitut für Sozial- und Pflegeforschung UG

Darf man Widersprechen, einen möglichen Fehler beschreiben?

​Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Teilgebiet der Informatik. Sie imitiert menschliche kognitive Fähigkeiten, indem sie Informationen aus Eingabedaten erkennt und sortiert. Diese Intelligenz kann auf programmierten Abläufen basieren oder durch maschinelles Lernen erzeugt werden

 

- der Mensch ist Vorbild für die KI

-die KI ist Vorbild für den Menschen (als gesellschaftl. Wesen)

                                                  Paradox?

Skizze

                    I--------------->---- I----------I

                       I                                      I                   I

                    I                                  ^                I

                    I                                  I                 I

                    I---------------<---- I----------I 

 

offenes Arbeiten, lose Gedanken, teilweise​

​Gedanke: Kennen Sie den konsequenten Humanismus und seine 6 Hyperstasen? Ist auch nicht schlimm. Hatten wir gehofft einen Lösungsweg gefunden zu haben, haben wir das nicht. Wir glauben immer noch, dass es die Marix, Zustände und Ausdrücke sind, die sich mit mathematischen Regeln lösen lassen. Ist die Mathematik doch vorhanden, wie die Frage, die nicht gestellt wurde!

Was heißt: Bilde eine Matrix!

 

Hypothese: (s. verkürzte Schreibweise)

e = (Mensch = (Ethik) = Maschine)

                       = (Mensch = Ethik) 

                       = (Ethik = Maschine)

e = (Ethik-Mensch = Ethik-Maschine) = (x = y)

e = Ethik

Was heißt, Ethik unterschieden in deren definierten und zu definierenden Zustände "mn +1",lässt sich zwischen  einer Mensch-Funktion "mn +1" und einer Maschine-Funktion "mn +1" in einem Ausdruck "e = mn -1" (Kondensation) beschreiben., Und in dem Ausdruck "e = m" beweisen.

​​                                                                                                                                     = 

 DEUTSCHFAKTOR -ETHIK

                                                                                              (Deutschfaktor)-Management)-Pflege-Patient

                                                                                             

Über-Sein = (x = y)                                                                     Über-Sein = (x = y) 

e = (x = (e = m) = y)        Bedingung                                       e = (x = (e = m) = y)        Bedingung

Frage = (Funktion = (Über-Sein) = Funktion)                  Frage = (Pflege = (Über-Sein) = Patient) 

ergo: e = m                                                                              ergo: e = m 

 

Herrenmensch = (x = y)                                                            Herrenmensch = (x = y)  

e = (x = (e = m) = y)          Bedingung                                    e = (x = (e = m) = y)          Bedingung

Frage = (Funktion = (Herrenmensch) = Funktion)            Frage = (Pflege = (Herrenmensch) = Patient)

ergo: e = m                                                                                   ergo: e = m 

 

Arroganz = (x = y)                                                                             Arroganz = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)          Bedingung                                  e = (x = (e = m) = y)          Bedingung

Frage = (Funktion = (Arroganz) = Funktion)                        Frage = (Pflege = (Arroganz) = Patient)

ergo: e = m                                                                                           ergo: e = m 

Volkswille = (x = y)                                                                                Volkswille = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)         Bedingung                                           e = (x = (e = m) = y)          Bedingung

Frage = (Funktion = (Volkswille) = Funktion)                            Frage = (Pflege = (Volkswille) = Patient)

ergo: e = m                                                                                       ergo: e = m

sprich, gehen wir davon aus, dass sich Ethik aus Gesellschaft, Soziologie usw. zusammensetzen kann und sich aus jedem Zustand ein Ausdruck zu genieren möglich ist, lassen sich im Umkehrschluss, aus Ausdrücken Zustände generieren. 

Nennen wir unsere definierten Ausdrücke und den Gesamtausdruck "e" = "Intelligenz" "e1, 2, 3 usw." (n deswegen, weil noch nicht definiert)

was heißt, Über-Sein "e1", Herrenmensch "e2", Arroganz "e3" und Volkswille "e4"

Die Matrix = (e1 e2 e3 e4)

Intelligenz = (Mensch-Funktion = (e1 e2 e3 e4) = Maschine-Funktion)

e = (e1 e2 e3 e4) = (e5 e6 e7 e8) = (e9 e10 e11 )

was heißt: Über-Sein, Herrenmensch, Arroganz und Volkswille sind in der Tiefe ihrer Ausdrücke definiert.

Mensch-Funktion und Maschine-Funktion sind in ihre Zustände zerlegt und Ausdrücke lassen sich nach der Regel  generieren.

Was heißt, in der Summe haben wir 11 Ausdrücke aus denen sich eine Matrix bilden lässt

Schreibweise als Beispiel:  e = (e1 e2 e3 e4                          (Körperfunktion, Körperstruktur, Teilhabe. Glück

                                                     e5 e6 e7 e8                          Über-Sein, Herrenmensch, Arroganz, Volkswille

                                                     e9 e10 e11 )                            Bauplan, Schaltkreise und Wirkung)

die Lösung in der Entwicklung von Beziehungen zwischen den Zuständen aus der Matrix, die die Tiefe der Ausdrücke generiert, bleibt bei Ihnen, vorerst! Wir sind jedoch sicher, dass sich ein Bild der Unpersönlichkeit ergibt, welches sich Abgleichen lässt!

Bedenke:

e = ideal Mögliche

e = (Pflegefachkraft = (Intelligenz) = Patient)

Was heißt, wenn sich Intelligenz aus ethischen Problematiken einer konkreten Anschauung bestimmen lässt, ist das ideal Mögliche immer nur das Möglich, welches dieser Anschauung entspricht!

sprich:

e = (Mensch = (Ethik) = Maschine)                                                 

                       = (Mensch = Ethik) 

                       = (Ethik = Maschine)

e = (Ethik-Mensch = Ethik-Maschine) = (x = y)

e = Ethik

Ethik entspricht der Fähigkeit diese zu interpretieren. Siehe z. Bsp. "Volkswille". Dies bedeutet, das Intelligenz mit Volkswille gleichzusetzen ist. In dem Kalkül "über die Dummheit in der Pflege", wurde dieses bereits in anderem Zusammenhang bewiesen!​

​Unter der bekannten Regel, sind Sie in der Lage Namen für "Mensch-Funktion" einzusetzen. (Dem Patienten verweigert man nach wie vor die Behandlung und den Zugang zum Rechtssystem!)

!! Hinweis !!, s. die Klassifikation nach ICF z. Bsp., darf als Wissen vorausgesetzt werden. Die Schreibweise passt sich dem Risiko der Arbeit, welches damit verbunden ist, an. Nennen Sie es Didaktik und Methodik. Es kann Ihren Wissensstand überprüfen helfen. ​

(offenes Arbeiten)

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