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Notwendigkeit 
Soziologie in Skizzen (offenes Arbeiten)

"Das Thema dieses Buches ist, daß ein Universum zum Dasein gelangt, wenn ein Raum getrennt oder geteilt wird. Die Haut eines lebenden Organismus trennt eine Außenseite von einer Innenseite. Das gleiche tut der Umfang eines Kreises in einer Ebene. Indem wir unsere Darstellungsweise einer solchen Trennung nachspüren, können wir damit beginnen, die Formen, die der Sprachwissenschaft wie der mathematischen, physikalischen und biologischen Wissenschaft zugrunde liegen, mit einer Genauigkeit und in einem Umfang, die fast unheimlich wirken, zu rekonstruieren, und können anfangen zu erkennen, wie die vertrauten Gesetze unserer eigenen Erfahrung unweigerlich aus dem ursprünglichen Akt der Trennung folgen. Der Akt selbst bleibt, wenn auch unbewußt, im Gedächtnis als unser erster Versuch, verschiedene Dinge in einer Welt zu unterscheiden, in der anfänglich die Grenzen gezogen werden können, wo immer es uns beliebt. Auf dieser Stufe kann das Universum nicht unterschieden werden von der Art, wie wir es behandeln, und die Welt mag erscheinen wie zerrinnender Sand unter unseren Füßen." (1997, S. xxxv)    

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Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit  ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!

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MERKE:

!!"Wenn der Wille die Norm regelt und die Masse den Willen, dann tritt eine Situation ein, unter deren Folgen wir heute immer noch leiden. Sprich, dann ist oder wird der Herrenmensch geboren. Das Individuum, welches sich selbst über allen anderen sieht. Und wenn sich diese Sicht auf eine Masse überträgt und sich vereinigt, haben wir ein Über-Sein, dessen Ergebnis in der Konsequenz vernichtend sein kann."!!

Konsequenz!

"Sprich, die Moral des Volkswillens muss sich nicht mit der Rechtsnorm als Objekt zufriedengeben. Ihr Anspruch ist die Rechtsauffassung  im Sinne des Begriffes. Sprich, Rechtsauffassung als Konsequenz einer Tuns-Absicht, begründet das Maß der bürgerlichen oder gesellschaftlichen Moral. Alles andere ist anders. Abzulehnen, in seiner Existenz und dem damit verbundenen Existenzrechts. Was heißt, was der Volkswille glaubt, steht über dem Wissen an sich. Argumente sind hilflos. Es ist das Volksempfinden, das Recht spricht. Es hat Kategorien geschaffen, die ihm ein ruhiges Leben ermöglichen. So ist Recht Recht, links links, Familie Familie 1usw."

Voraussetzung: 

Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!

Marcuse unterteilt seine Arbeit in 

a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums 

b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand

Hypothese 1

Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse

(x = x) = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)

e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (Eros = (Nirwana = m) = n)

e = (Eros = m)

e = m

e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (m = Thanatos)

e = m

ergo:

e = m m

e = m 

Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach  Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana 

Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"

Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)

(x = x) = (x = y) 

                  = (x = (e = m) = y)

                                = Es  Über-Ich  Ich                        ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)

(Eros = (m = Es) = Thanatos)

= (Eros Es)

= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis

ergo

= (Es Thanatos)

=  Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb 

ergo

e = Psyche-Apparat 

e = m m

e = m 

gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.

Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert  das Über-Ich, den freien Willen! 

1. Feststellung

Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!

2. Feststellung

Der Staat scheitert an Krankheit!  

Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus! 

ACHTUNG! https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kliniken-und-Apotheken-gehen-die-Kochsalzloesungen-aus-article25271108.html

​(5.10.2024)

Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!

Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.

                           b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.

Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"

das Andere

"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden. 

Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu  (Nach andauerndem Ausstellungsverbot, Diskreditierung und Kunstsachverstand, ist eine Herstellung einer Verbindung von Kunst und Pflege in Deutschland unmöglich geworden. Die Beleidigungen durch Staatsanwaltschaften mit dem Ziel der Diskreditierung, Psychoterror, überzeugt, dass Kunst in Deutschland ein Schimpfwort geworden ist!) Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes.  (Bach-Amann-Effekt)

 

Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt. 

"offensive und defensive Kritik" 

"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."

Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht. 

ergo:

der Wunsch wird zur offensiven Kritik

Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)

Resignation

Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug

Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück.  Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht.

das Ich und das Arbeits-Ich

gehen wir von Freud aus

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)

e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".

das Ich definiert als

e = (Über-Ich = (Ich) = Es) 

sprich:

e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich",  zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.  

was heißt, 

die Triebstruktur = (x = y)

die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)

das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.

was heißt

e = (x = (e = m) = y)

e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es) 

was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.

Bedingung für x = x als Mensch

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)

e = m m

e = m

ergo "x" 

was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele

und was für x gilt, gilt für x genauso

ergo

x = x 

was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion

(x = x) = (x = y)

die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert. 

Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.

Gleichfalls heißt dieses

(x = x) = (x = (e = m) = y)

(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient) 

was heißt:

Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen. 

Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält. 

Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)

(X = x) = (x = (e = m) = p)

weil

(X = n) = x 

n = p 

unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.  

das Paradox "(X = n) = (x = p)" 

Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert! 

Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!

ergo:

(X = n)

folgt:

(x = p)

Skizze "Handlungsstrang" (Idee)

Arbeits-Hypothese                          Prä-Stufe                                                                                  undefiniert

                   Trieb                 Glück                              Glück              Glück                      Glück

e = (x = y)  = e  = (y = x) = (e = m) = (X = n) = (x = (e = m) = p) = (e = m) = (x = p) = (e = m) = (x = p) = (nn + 1)

     Funktion        Funktion                Paradox   Funk     -      tion                  Funktion               Funktion   Ereignis

Hinweis (6.07.2024): der Verfassungsschutz hat nach neuerlicher Beschwerde bei der Innenministerin Faeser, die Hände in den Arbeiten und im Alltag der Geschäftsleitung! 

Am 4.07.2024 hatte Herr Lanz 4 jüdische Mitbürger in seiner Sendung. Eine Autorin erzählte, dass sie von der Polizei angegriffen wurde und in anderer Form mit Antisemitismus in Berührung gekommen ist. Das Privatinstitut hat mit dieser Kontakt aufgenommen. 

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Hinweis: am 8.07.2024 wurde ein Kinderkrankenhaus in Kiew getroffen, ein Kriegsverbrechen... beachten Sie die Berichterstattung. 

Es wird immer wieder erwähnt, dass der Staat in die Forschung eingreift und Forschende kriminalisiert werden! 

17.07.2024 Deniz Yücel hat sich beim ZDF geäußert, dass die Bundesregierung das Grundgesetz als Fußnote betrachtet (Compact-Verbot, das Verfahren)

Das Privatinstitut hat sich an Frau Faeser gewandt, das Privatinstitut und die Herausgeberschaft "Rock & Roll und Pflege" nicht weiter auf das Niveau der Zeitschrift Compact zu heben. Sprich, die Übergriffe durch den Verfassungsschutz, das Aussetzen von Menschenrechten usw. Das Privatinstitut verwahrt sich gegen derartige Unterstellungen, s. die Einlassungen von Frau Faeser am 16.07.2024 Es sind die Verallgemeinerungen im Umgang mit...

Entscheidung Bundesverfassungsgericht vom 30.07.2024 zum Wahlgesetz, s. 2.Stimmenregelung und Direktmandat (Aussetzung der Demokratie durch die Ampel usw.) s. auch Herr Yücel

2.08-24 Mörder ausgetauscht, gegen den Willen des Generalstaatsanwalt 

s. Imaginäre

WARNUNG! "Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen klagen beim Bundesverfassungsgericht dagegen, dass der bayerische Verfassungsschutz unter erleichterten Voraussetzungen Arbeitgeber, Vermieter und andere private Stellen informieren darf." https://taz.de/Aktivisten-verklagen-Verfassungsschutz/!6027677/

Hinweis: der bayerische Staat ist nicht an Verfassungsurteile etc. gebunden! Siehe Bedingungen zur Verfassungsklage beim bayerischen Verfassungsgericht!

Die aktuelle Bundesregierung nutzt diese Methode! WILLKÜR

Ein weiteres Indiz: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex-wie-politiker-und-vorgesetzte-deutschlands-erfolgreichste-staatsanwaeltin-demontieren/100061787.html

RISIKO:

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Cyberangriffe, die nicht finanziell motiviert sind, sondern strategische Ziele verfolgen, sind in der Regel keine isolierten Einzelereignisse. Stattdessen stehen langfristig operierende und hartnäckige Angreifergruppen dahinter, die bestimmte Angriffsziele immer wieder angreifen. Die Angreifergruppen prägen so die Bedrohungslage. Da die Angreifergruppen mindestens temporär bestimmte strategische Ziele verfolgen, wird die Bedrohungslage zu einem gewissen Teil besser erklärbar, als wenn es sich um rein opportunistische Zufallsereignisse handeln würde. Die Kenntnis der Angreifergruppen und ihrer aktuellen Ziele ermöglicht es IT-Sicherheitsteams, das Risikoprofil des eigenen Unternehmens oder der eigenen Institution besser zu bewerten. Das BSI stellt daher auf dieser Seite die Angreifergruppen vor, die in den letzten zwei Jahren gegen Ziele in Deutschland aktiv waren, oder die im europäischen Ausland Ziele angriffen, die so oder auf ähnliche Weise auch in Deutschland hätten angegriffen werden können. Aufgeführt wird der Gruppenname, ggf. mit Alias-Bezeichnungen, die Sektoren, in denen die Gruppe aktiv ist, und ggf. besondere Eigenschaften, die die Detektion oder Vorfallsbereinigung beeinflussen können. Dadurch soll die Bedrohungslage durch strategisch agierende Angreifergruppen dokumentiert werden. Institutionen, die die Basismaßnahmen der IT-Sicherheit bereits umgesetzt haben, können die Gruppenliste verwenden, um ihre eigenen Threat Intelligence-Recherchen zu priorisieren. Die Quellen für die Liste sind vielfältig, beispielsweise Detektionen in den Regierungsnetzen, Vorfälle aus der BSI-Vorfallsbearbeitung, sowie Meldungen von Partnern und Betroffenen. Die Liste ist dabei nicht notwendigerweise vollständig, beispielsweise falls Vertraulichkeitsvereinbarungen auf Wunsch der Betroffenen oder Quellen bestehen. Zudem existiert naturgemäß eine gewisse Dunkelziffer, umso mehr, je professioneller und heimlicher die Angreifergruppen vorgehen. Insbesondere bei fortschrittlichen Angreifern kann sowohl die Detektion erschwert werden, als auch eine Zuordnung zu einer benannten Gruppe offen bleiben, was dazu führt, dass die entsprechenden Angriffe in der Liste nicht erscheinen. Da sich trotz aller Persistenz die strategischen Ziele und Auftragslagen von Angreifergruppen über die Zeit ändern, ist die Liste nicht statisch, sondern wird je nach Einschätzung des BSI zu den Gruppen angepasst.

Outlook-Schwachstelle CVE-2023-23397 (via E-Mail) WinRAR-Schwachstelle CVE-2023-38831 (via E-Mail-Anhang)

Bruteforcing und Password-Spraying gegen erreichbare Server APT29 Cozy Bear / Nobelium / Midnight Blizzard

Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung, Rechtspflege, öffentliche Sicherheit und Ordnung Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie Öffentliche Verwaltung Politische Parteien und sonstige Vereinigungen Um im legitimen Internetverkehr nicht aufzufallen, nutzt APT29 oft legitime Cloud-Dienste als Kontrollserver. APT43 Velvet Chollima / Kimsuky / Emerald Sleet

Forschung und Entwicklung im Bereich Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie im Bereich Sprach-, Kultur- und Kunstwissenschaften Herstellung von Waffen und Munition Luft- und Raumfahrzeugbau Öffentliche Verwaltung Rechtsberatung Tertiärer und post-sekundärer, nicht tertiärer Unterricht Die Gruppe betreibt Social Engineering und versendet zunächst mehrere Emails ohne Schadcode, bis der Empfänger schließlich Vertrauen aufgebaut hat. Erst dann wird Schadcode oder ein Phishing-Link übermittelt. Bitter / Hazy Tiger Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung, Rechtspflege, öffentliche Sicherheit und Ordnung Der Angriffsvektor sind meistens CHM- oder RAR-Mailanhänge. Cosmic Wolf / Sea Turtle / Marbled Dust Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie Die Täter kompromittieren mitunter zunächst Zwischenziele, um Informationen für Folge-Angriffe auf die eigentlichen Ziele zu erlangen.

Das Risiko besteht darin, in einen Verdacht zu geraten. Sprich. anzunehmen ist, dass Tätigkeiten Verdachtsmomente liefern, deren Begründung im Nicht-Verstehen zu sehen ist, wie dem Umstand einer Verteidigungslosigkeit! Sprich, man kann den Verdacht nicht widerlegen! Bemerkung: das Wesen der Systemtheorie ist ein System!

Notwendigkeit 

Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit  ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!

Voraussetzung: 

Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!

Marcuse unterteilt seine Arbeit in 

a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums 

b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand

Hypothese 1

Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse

(x = x) = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)

e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (Eros = (Nirwana = m) = n)

e = (Eros = m)

e = m

e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (m = Thanatos)

e = m

ergo:

e = m m

e = m 

Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach  Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana 

Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"

Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)

(x = x) = (x = y) 

                  = (x = (e = m) = y)

                                = Es  Über-Ich  Ich                        ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)

(Eros = (m = Es) = Thanatos)

= (Eros Es)

= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis

ergo

= (Es Thanatos)

=  Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb 

ergo

e = Psyche-Apparat 

e = m m

e = m 

gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.

Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert  das Über-Ich, den freien Willen! 

1. Feststellung

Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!

2. Feststellung

Der Staat scheitert an Krankheit!  

Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus! 

Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!

Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.

                           b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.

Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"

 s.o. und 

zur Methode der Erweiterung

Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so

(x = x) = (x = y)

die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)

die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert

zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss

gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache)  die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück

Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion

ergo 

(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand

ergo

wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen  

Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!

Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt.  Ergo:

e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw. 

Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x  

das Andere

"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden. 

Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu  Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes. 

 

Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt. 

"offensive und defensive Kritik" 

"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."

Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht. 

ergo:

der Wunsch wird zur offensiven Kritik

Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)

Resignation

Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug

Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück.  Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!

das Ich und das Arbeits-Ich

gehen wir von Freud aus

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)

e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".

das Ich definiert als

e = (Über-Ich = (Ich) = Es) 

sprich:

e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich",  zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.  

was heißt, 

die Triebstruktur = (x = y)

die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)

das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.

was heißt

e = (x = (e = m) = y)

e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es) 

was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.

Bedingung für x = x als Mensch

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)

e = m m

e = m

ergo "x" 

was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele

und was für x gilt, gilt für x genauso

ergo

x = x 

was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion

(x = x) = (x = y)

die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert. 

Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.

Gleichfalls heißt dieses

(x = x) = (x = (e = m) = y)

(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient) 

was heißt:

Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen. 

Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält. 

Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)

(X = x) = (x = (e = m) = p)

weil

(X = n) = x 

n = p 

unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.  

das Paradox "(X = n) = (x = p)" 

Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert! 

Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!

ergo:

(X = n)

folgt:

(x = p)

Notwendigkeit 

Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit  ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!

Voraussetzung: 

Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!

Marcuse unterteilt seine Arbeit in 

a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums 

b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand

Hypothese 1

Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse

(x = x) = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)

e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (Eros = (Nirwana = m) = n)

e = (Eros = m)

e = m

e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (m = Thanatos)

e = m

ergo:

e = m m

e = m 

Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach  Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana 

Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"

Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)

(x = x) = (x = y) 

                  = (x = (e = m) = y)

                                = Es  Über-Ich  Ich                        ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)

(Eros = (m = Es) = Thanatos)

= (Eros Es)

= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis

ergo

= (Es Thanatos)

=  Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb 

ergo

e = Psyche-Apparat 

e = m m

e = m 

gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.

Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert  das Über-Ich, den freien Willen! 

1. Feststellung

Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!

2. Feststellung

Der Staat scheitert an Krankheit!  

Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus! 

Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!

Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.

                           b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.

Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"

 s.o. und 

zur Methode der Erweiterung

Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so

(x = x) = (x = y)

die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)

die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert

zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss

gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache)  die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück

Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion

ergo 

(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand

ergo

wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen  

Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!

Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt.  Ergo:

e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw. 

Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x  

das Andere

"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden. 

Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu  Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes. 

 

Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt. 

"offensive und defensive Kritik" 

"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."

Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht. 

ergo:

der Wunsch wird zur offensiven Kritik

Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)

Resignation

Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug

Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück.  Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!

das Ich und das Arbeits-Ich

gehen wir von Freud aus

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)

e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".

das Ich definiert als

e = (Über-Ich = (Ich) = Es) 

sprich:

e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich",  zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.  

was heißt, 

die Triebstruktur = (x = y)

die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)

das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.

was heißt

e = (x = (e = m) = y)

e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es) 

was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.

Bedingung für x = x als Mensch

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)

e = m m

e = m

ergo "x" 

was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele

und was für x gilt, gilt für x genauso

ergo

x = x 

was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion

(x = x) = (x = y)

die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert. 

Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.

Gleichfalls heißt dieses

(x = x) = (x = (e = m) = y)

(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient) 

was heißt:

Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen. 

Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält. 

Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)

(X = x) = (x = (e = m) = p)

weil

(X = n) = x 

n = p 

unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.  

das Paradox "(X = n) = (x = p)" 

Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert! 

Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!

ergo:

(X = n)

folgt:

(x = p)

Notwendigkeit 

Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit  ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!

Voraussetzung: 

Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!

Marcuse unterteilt seine Arbeit in 

a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums 

b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand

Hypothese 1

Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse

(x = x) = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)

e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (Eros = (Nirwana = m) = n)

e = (Eros = m)

e = m

e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (m = Thanatos)

e = m

ergo:

e = m m

e = m 

Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach  Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana 

Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"

Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)

(x = x) = (x = y) 

                  = (x = (e = m) = y)

                                = Es  Über-Ich  Ich                        ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)

(Eros = (m = Es) = Thanatos)

= (Eros Es)

= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis

ergo

= (Es Thanatos)

=  Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb 

ergo

e = Psyche-Apparat 

e = m m

e = m 

gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.

Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert  das Über-Ich, den freien Willen! 

1. Feststellung

Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!

2. Feststellung

Der Staat scheitert an Krankheit!  

Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus! 

Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!

Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.

                           b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.

Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"

 s.o. und 

zur Methode der Erweiterung

Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so

(x = x) = (x = y)

die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)

die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert

zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss

gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache)  die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück

Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion

ergo 

(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand

ergo

wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen  

Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!

Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt.  Ergo:

e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw. 

Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x  

das Andere

"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden. 

Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu  Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes. 

 

Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt. 

"offensive und defensive Kritik" 

"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."

Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht. 

ergo:

der Wunsch wird zur offensiven Kritik

Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)

Resignation

Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug

Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück.  Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!

das Ich und das Arbeits-Ich

gehen wir von Freud aus

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)

e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".

das Ich definiert als

e = (Über-Ich = (Ich) = Es) 

sprich:

e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich",  zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.  

was heißt, 

die Triebstruktur = (x = y)

die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)

das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.

was heißt

e = (x = (e = m) = y)

e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es) 

was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.

Bedingung für x = x als Mensch

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)

e = m m

e = m

ergo "x" 

was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele

und was für x gilt, gilt für x genauso

ergo

x = x 

was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion

(x = x) = (x = y)

die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert. 

Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.

Gleichfalls heißt dieses

(x = x) = (x = (e = m) = y)

(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient) 

was heißt:

Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen. 

Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält. 

Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)

(X = x) = (x = (e = m) = p)

weil

(X = n) = x 

n = p 

unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.  

das Paradox "(X = n) = (x = p)" 

Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert! 

Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!

ergo:

(X = n)

folgt:

(x = p)

Notwendigkeit 
Soziologie in Skizzen

Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit  ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!

Voraussetzung: 

Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!

Marcuse unterteilt seine Arbeit in 

a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums 

b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand

Hypothese 1

Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse

(x = x) = (x = y)

e = (x = (e = m) = y)

e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (Eros = (Nirwana = m) = n)

e = (Eros = m)

e = m

e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)

e = (m = Thanatos)

e = m

ergo:

e = m m

e = m 

Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach  Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana 

Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"

Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)

(x = x) = (x = y) 

                  = (x = (e = m) = y)

                                = Es  Über-Ich  Ich                        ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)

(Eros = (m = Es) = Thanatos)

= (Eros Es)

= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis

ergo

= (Es Thanatos)

=  Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb 

ergo

e = Psyche-Apparat 

e = m m

e = m 

gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.

Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert  das Über-Ich, den freien Willen! 

1. Feststellung

Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!

2. Feststellung

Der Staat scheitert an Krankheit!  

Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus! 

Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!

Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.

                           b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.

Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"

 s.o. und 

zur Methode der Erweiterung

Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so

(x = x) = (x = y)

die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)

die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert

zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss

gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache)  die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück

Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion

ergo 

(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand

ergo

wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen  

Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!

Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt.  Ergo:

e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw. 

Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x  

das Andere

"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden. 

Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu  Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes. 

 

Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt. 

"offensive und defensive Kritik" 

"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."

Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht. 

ergo:

der Wunsch wird zur offensiven Kritik

Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)

Resignation

Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug

Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück.  Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!

das Ich und das Arbeits-Ich

gehen wir von Freud aus

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)

e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".

das Ich definiert als

e = (Über-Ich = (Ich) = Es) 

sprich:

e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich",  zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.  

was heißt, 

die Triebstruktur = (x = y)

die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)

das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.

was heißt

e = (x = (e = m) = y)

e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es) 

was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.

Bedingung für x = x als Mensch

e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)

e = m m

e = m

ergo "x" 

was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele

und was für x gilt, gilt für x genauso

ergo

x = x 

was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion

(x = x) = (x = y)

die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert. 

Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.

Gleichfalls heißt dieses

(x = x) = (x = (e = m) = y)

(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient) 

was heißt:

Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen. 

Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält. 

Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)

(X = x) = (x = (e = m) = p)

weil

(X = n) = x 

n = p 

unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.  

das Paradox "(X = n) = (x = p)" 

Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert! 

Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!

ergo:

(X = n)

folgt:

(x = p)

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