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das Prä- und das Post...

 

Wenn man geahnt hätte, dass man Spaß definieren muss, hätte man weglaufen sollen!

Phänomenologie

Theorem 6: Wert
Ausdrücke desselben Wertes können miteinander identifiziert werden.
x = v
y = v
Nach der Vereinbarung über die Substitution dürfen daher sowohl x als auch y in jedem Fall in einen identischen Ausdruck v geändert werden.
Theorem 7: Konsequenz
Ausdrücke, die äquivalent mit einem identischen Ausdruck sind, sind äquivalent miteinander
x = v
y = v1 

x = y 

ergo

(x = x) = (x = y)                                                        

Matrix als Phänomen (allumfassend)

m n n n n n n              =  m m m m m m m                             = e1 e2 e3 e4 e5 e6 e7 

n n n n n n n                   m m m m m m m                                e8 e9 e10 e11 e12 e13 e14

n n n n n n usw.              m m m m m m m usw                        e15 e16 e17 e18 e19 e20 e21 usw

Die Form:

"Wenn ein Inhalt einen Wert hat, kann ein Name herangezogen werden, diesen Wert zu bezeichnen.

Somit kann das Nennen des Namens mit dem Wert des Inhalts identifiziert werden." (vgl. ebd., S.1) und Durkheim über die Bedeutung von Wörtern. 

 

Hinweis: Der Autor muss verrückt sein! Nur scheint der Weg richtig. Was leer war und ist, wird logisch

`von Boole`schen Algebra zu (Typentheorien) ?

Ein ebenfalls sehr relevanter Aspekt der Typentheorie sind induktive Definitionen. Ein Beispiel dafür sind die natürlichen Zahlen Sie werden explizit als Konstruktion aus der Null und einer Nachfolgerfunktion definiert. Diese werden nicht wie in der Mengenlehre speziell definiert, sondern ihre Existenz wird angenommen oder durch eine verallgemeinerte Konstruktion erlaubt. Zusammen mit diesen Konstruktoren existiert auch ein Induktionsschema, das die Erstellung von Funktionen über die natürlichen Zahlen oder auch Beweisen, die für jede natürliche Zahl gelten, erlaubt.

DM II - Kapitel 3 - Boolesche Algebra.pdf

(man bräuchte mehr Gehirne)

                                         1 Argument!   2 Argumente!

 Es gilt ¬0 ∨ 1 ∧ 0 = (¬0) ∨ (1 ∧ 0) = 1 ∨ 0 = 1. usw.

!! ¬ kommt vor ∧, und ∧ kommt vor ∨ !!

 

 geht von der Menge aus = {0, 1}

was heißt, dass alle  "wahr" und "nicht wahr" enthalten sind, welche sich auflösen lassen müssten

gehen wir von den Ausdrücken aus

(x = x) = (x = y)

ist es logisch, dass sich beide in dieser Menge darstellen lassen

sprich:

entweder ist (x = x) wahr oder nicht wahr

oder

(x = y) ist wahr oder nicht wahr

was heißt

der Umgang mit den Ausdrücken lässt sich der Regel unterwerfen, was als Beweis des Beweises betrachtet werden könnte

¬ hiermit lässt sich das Paradox beweisen 

¬x ∧ x = x                                 ¬x = 0 (drückt die Annahme der Höherwertigkeit von "X" aus/ s. im Verstehen "Rückkopplung)

oder (nicht Disjunkt!)

x (¬x)  (der Leitungsgalgen/ Über-Sein

= (x = p)

Warnung (n. AGIL-Schema, Parsons)

"Menschen handeln nicht zufällig sondern zielgerichtet. Das Individuum will Schmerz durch

Ausgrenzung vermeiden.

Die Kultur und die Werte der Gesellschaft müssen im Verlauf des Sozialisationsprozesses

erlernt werden, sodass man das Systemkonforme Handeln als Befriedigend empfindet.

Systemkonformes Handeln ist also als Ziel des Sozialisationsprozesses anzusehen"

Der Mensch und Maschine

Der Mensch hat Angst vor Ausgrenzung? - Er will keinen Schmerz erleiden? - Er muss Systemkonform handeln um Leben zu dürfen? 

Frage: Ist das wirklich die Quintessenz allen Handelns und Staatshandelns? 

ergo: sanktioniere den Hilfegedanken, das Hilfetun und es gibt den Verantwortlichen, sprich: der "Leitungsgalgen" ist Gesetz!

Wiener (Mensch und Menschmaschiene, S.159)

- "der Mechanismus willentlichen Handelns einen Rückmeldungskreislauf entfalte (...)Suche im menschlichen Handeln nach Zusammenbrüchen, ... wie es bei Rückmeldemechanismen vorkommt..." 

- "im einfachsten Fall zeigt sich ein völliges Versagen als eine Art Schwingung in einer zielstrebigen Handlung, vgl-Intentionstremor (wovon der Autor ein Lied singen kann, ohne Behandlung "Leitungsgalgen")

- "um diese Störung zu überbrücken, benötigt man eine geringe Unterspannung"

Merke: völliges Versagen vs. Unterspannung 

gehen wir vom soziologischen Standpunkt aus, dürfte der "Scholz/Lindner-Effekt" für sich sprechen (s. Selbstreflektion). Lasse die Selbstreflektion ein einfacher Fall sein, ist das Ergebnis ein völliges Versagen

Bsp. Supraventrikuläre Tachykardie (Fr. 160/min; Sättigungsabfall). Ärztin und Pflegefachkraft anwesend. Der Patient unruhig, wird Blau und kurzatmig. Die Ärztin: "Wir warten auf den Frühdienst!" (Klinik der Maximalversorgung, die Pflegefachkraft durfte und darf nicht handeln) - (Pflegestützpunkte, eine der dümmsten Ideen in Deutschland)

Hinweis: s. Wiener und Vergleiche mit Krankheitsbildern 

Bsp.2: Bericht auf dem ZDF! Notaufnahme. Ein dementer Patient wurde eingeliefert. Aggressiv! Der zuständige Pfleger ließ keinen Zweifel an seiner Reaktion, inklusive der Bewertung des Patientenzustandes. Der Journalist: "Sind Sie solchen Aggressionen oft ausgesetzt? Sie werden ja oft angegriffen (und lächelte verständnisvoll)

Möglichkeit: e = (x = (e = m) = y) ..... (Pfleger = (Patient) = Journalist) .. (Patient) = (Pfleger = Journalist) = (Patient)usw.

Siehe Matrix                                e =  (m m m   =    (m m m  =    m m m

=                                                          m m m            m m m         m m m

e = m                                                   m m m           m m m)       m m m) usw     (ob der Einfachheit)

 

"Das Vorhandensein eines Zwecks führt also dazu, eine übermäßig verstärkte Posturalrückmeldung zu verringern und kann sie dabei sehr gut unter die Oszillationsschwelle herabdrücken." (Wiener, 1958, S. 160)

Hinweis: "Demgemäß besprach Prof. J. B. Wiesner vom Laboratorium für Elektronik des M.I.T. mit mir die Möglichkeit , ein Tropismusgerät zu bauen, ein Gerät mit einem eingebauten einfachen, festgelegten Zweck,; seine Bauelemente sollten genügend variabel sein , um Hauptphänomene der willentlichen Rückmeldung und der Posturalrückmeldung zeigen und ihr Versagen demonstrieren zu können." (vgl. ebd.)

 

Posturalrückmeldung destruktiv/negativ

Oszillation (allgemein):Oszillationw [Verb oszillieren; von latein. oscillare = schaukeln, schwanken], Schwingung, Eoscillation, ein Vorgang, bei dem ein Zustand zeitlich periodisch von einem Ruhezustand abweicht ( siehe Zusatzinfo ). Die Zeit zwischen zwei gleichen aufeinanderfolgenden Zuständen (Phasen) ist die Schwingungsdauer oder Periode (Periodendauer), die maximale Abweichung vom Ruhezustand die Amplitude und die Anzahl der Schwingungen in der Zeiteinheit die Frequenz ( siehe Abb. ). Räumlich und zeitlich sich ausbreitende Schwingungen heißen Wellen. – Oszillationen im visuellen System sind synchronisierte Potentialschwankungen bzw. Entladungen von Neuronengruppen, die im Zusammenhang mit der Darbietung von visuellen Reizen im visuellen Cortex im 40 Hz-Bereich (20-70 Hz) auftreten. BindungsproblemBiorhythmikChronobiologieSchall.

Oszillationen (Biomechanik):In nahezu allen biologischen Systemen kommen Oszillationen vor. Sie haben Periodenlängen im Sekunden- bis Minuten-Bereich, die durch die kinetischen Eigenschaften zahlreicher metabolischer Multienzymkomplexe bedingt sind, z.B. bei der Aktivität der Glykolyse und von Ionenbewegungen an der Mitochondrienmembran. Oszillatorische (rhythmische) Vorgänge an Ionenpumpen sind von grundlegender Bedeutung für die Kommunikation in biologischen Systemen (Erregungsleitung). Verantwortlich für Oszillationen ist die Rückkopplungsstruktur der Systeme.

Tropismus (allgemein): eine Bewegung auf einen Reiz hin oder fort von diesem (positiver oder negativer Tropismus) 

 

Von Wieners Beschreibung und Begründung der Posturalrückmeldung ausgehend, kann der Zweck die Oszillationsschwelle beeinflussen. Ein positives Resultat erzielen. Sprich, die Änderung in Anerkenntnis einer Gleichheit zwischen Pflegefachkraft und Patienten, kann bereits zu einer positiven Rückmeldung auf beiden Seiten führen. 

(Ein Grund den Anspruch der Arbeit zu unterbinden)

Schmerz, Desorientierung (Bsp. 2)

sprich, der Rückkopplungseffekt kann nicht positiv sein. Dazu müsste es beide nicht geben. Das Wissen um die Ursache macht eine Handlung möglich, die vorausgesetzt werden kann! Andernfalls muss es zum Systemversagen kommen, was den Effekt noch steigert.

 

zu Wiener: außer dass er davor warnt, der Maschine alles Handeln zu überlassen (Faschismus), sieht er genau darin das Problem, welches er mit Spieleautomaten vergleicht, von denen keiner vollkommen ist, wie der Mensch als Mensch. Ein Gedanke, um die Fülle an Textstellen, die erwähnt werden müssten, zu verkürzen, lässt sich in seinem Umgang mit dem Problem von tauben Menschen verallgemeinern (für unser Problem). Er kam zu der Erkenntnis, dass man die fehlende Stufe im Hören (Wahrnehmung) mit einem anderen Sinn ersetzen muss. Sprich, die Maschine ersetzt und/oder nutzt diesen Sinn. Und übertragen wir die Erkenntnis auf unser Problem, welches in der Interaktion aus Funktion "x" und Funktion "y" besteht und durch den Gegenstand "(e = m)" vervollkommnet wird, lässt die Schlussfolgerung offen, dass der Gegenstand mit jenem fehlenden Sinn identifiziert wird. ergo: (x = (e = m) = y), Signal (Tropismus) und Rückmeldung/Effekt. Oszillation usw. 

An dieser Stelle, was offensichtlich sein müsste, lässt sich ein  Ausdruck zum Leben erwecken.

Frage: wie würde sich Glück ersetzen lassen? Unter der geschilderten Bedingung ist ein Ausgleich unmöglich. Das System muss auf Dauer kollabieren. Wer will unglücklich arbeiten? (Außer die Eliten)

Arbeits-Hypothese                          Prä-Stufe                                                                                  undefiniert

                   Trieb                 Glück                           Glück               Glück                        Glück

e = (x = y)  = e  = (y = x) = (e = m) = (X = n) = (x = (e = m) = p) = (e = m) = (x = p) = (e = m) = (x = p) = (nn + 1)

     Funktion        Funktion                Paradox   Funk     -      tion                  Funktion                  Funktion   Ereignis

Beziehungsdrama

Was in der Logik existiert, muss nicht begriffen oder ernst genommen werden (s. Nietzsche z. Bsp.). Sprich, gehen wir davon aus, dass jede Matrix ein Teil einer größeren oder der wieder ein Teil einer noch größeren Matrix ist, lassen sich Grenzen definieren, die zwischen mindestens 2 existiert (triff die Unterscheidung). Und genau dort stehen beide in Beziehung. Was eben logisch ist. Und da sich aus jedem Zustand ein Ausdruck generieren lässt, lassen sich Beziehungslinien finden, die niemals im leeren Raum existieren können und immer in einem Drama enden müssen, immer auf der Suche nach den optimalsten Bedingungen. Ein permanenter Kampf. der unser Leben bestimmt!

und  bei Aristoteles gelandet (und der privaten Frage: Denken oder medizinische Behandlung einklagen?)

"Indem aber viele Künste erfunden wurden, die einen für die Notdurft, die anderen für den Lebensgenuß, so sehen wir immer die Meister, die bei den letzteren in Betracht kommen, für weiser als die anderen, weil ihre Wissenschaften nicht dem Bedürfnisse dienten." (Aristoteles, Metaphysik, 2015, S.9)

Spinoza, Herbst 1674

"Sie sagen des weiteren, wenn ich bei Gott den Akt des Sehens, Hörens, Aufmerkens, Wollens usw. als in ihm eminent vorhanden bestreite, so sei es Ihnen unklar, was für einen Gott ich habe. (...) Das wundert mich nicht, denn ich glaube, wenn ein Dreieck nur reden könnte, würde es gerade so sprechen, Gott sei eminent dreieckig..." 

 

Es geht, was deutlich sein dürfte, immer noch um die Problematik "Mensch und Maschine"

Wenn wir, siehe oben, von Wiener und der Feststellung, dass ein fehlender Sinn durch einen anderen ersetzt werden sollte, ausgehen, lässt sich die Verbindung zwischen (x = x) = (x = y), gleich Mensch und Funktion und (x = (e = m) = y) als x = Funktion und y als Maschine nennend mit (e = m) verbinden, indem wir (e = m) als Ethik definieren. Sprich, die Ethik lässt sich als die gesellschaftliche Regel/n der Moral beschreiben. Die Funktion beschreibt die Regeln des Fachtuns und die Ethik das, was diese mit der Matrix/Maschine verbindet, Immer unter der Berücksichtigung der Leerheit als Ursprung. 

Ziel: jede Auseinandersetzung muss sich in der Funktion lösbar machen können!

Z. Bsp. Gesetzbuch- es bestimmt die Regeln der Einhaltung einer Norm

           Hierarchien als Schaltpläne  (Start- und Endzustand)

        - das Fachtun folgt einer Tunshierarchie, allgemein und speziell 

, die Bindung zwischen Tun und Handeln wird durch oder von Moral geprägt und Fachtun von Berufsethos im allgemeinen 

Tropismus und Staatstropismus (ein bisschen müssen Sie sich schon anstrengen)

©2013 المعهد الخاص للبحوث الاجتماعية والرعاية UG.

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