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Социология в эскизах (открытая работа)
"Das Thema dieses Buches ist, daß ein Universum zum Dasein gelangt, wenn ein Raum getrennt oder geteilt wird. Die Haut eines lebenden Organismus trennt eine Außenseite von einer Innenseite. Das gleiche tut der Umfang eines Kreises in einer Ebene. Indem wir unsere Darstellungsweise einer solchen Trennung nachspüren, können wir damit beginnen, die Formen, die der Sprachwissenschaft wie der mathematischen, physikalischen und biologischen Wissenschaft zugrunde liegen, mit einer Genauigkeit und in einem Umfang, die fast unheimlich wirken, zu rekonstruieren, und können anfangen zu erkennen, wie die vertrauten Gesetze unserer eigenen Erfahrung unweigerlich aus dem ursprünglichen Akt der Trennung folgen. Der Akt selbst bleibt, wenn auch unbewußt, im Gedächtnis als unser erster Versuch, verschiedene Dinge in einer Welt zu unterscheiden, in der anfänglich die Grenzen gezogen werden können, wo immer es uns beliebt. Auf dieser Stufe kann das Universum nicht unterschieden werden von der Art, wie wir es behandeln, und die Welt mag erscheinen wie zerrinnender Sand unter unseren Füßen." (1997, S. xxxv)
Hinweis: offenes Arbeiten, ohne auf Rechtschreib- und Grammatikregeln zu achten, bedient den Moisjenko- und Bach-Amann-Effekt. Der Rest liegt bei Ihnen.
Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!
"Arroganz (ist) gleich: Ein angenommenes Sein, das im Glauben an ein über-einem-anderen-Sein gekoppelt ist. Was die Sicht eröffnet, dass das andere Sein an sich minderwertig ist. Ich spreche ihm durch diese Anschauung ein Maß an Sein ab, die die Gleichheit des Menschen, des Subjekts, bewusst infrage stellt. Der Grad an Über-Sein, bestimmt den Grad des Aberkennens eines Mensch-Seins an sich." (das Totalitäre und Menschenfeindliche, 2020)
(x = x) = (Sein = Sein)
folgt
Arroganz (e) = ( X = n) = (Übersein = Sein)
entspricht:
e = x
n = Nicht-Mensch-Sein (bestimmt durch seinen Grad)
e = m n
e = m
w..z.b.w.
! Diese Erkenntnis bekommt den Wert durch die Darstellung, ohne Emotionen! Nehmen wir an, dass 0 das "Nicht" ist und 10 das "Ideal der Gleichheit", lässt sich ein Wert bestimmen, mit dem gearbeitet werden kann und das Ergebnis bestimmt die Notwendigkeit einer Maßnahme! !
Sie haben "Arroganz" als "e" definiert, somit können Sie eine Problematik unter dieser Prämisse betrachten. Weiterhin emotionslos. Ich beschrieb dieses als "Gegenstand". Der Gegenstand bestimmt den Dualismus.
sprich: e = (x = (e = m) = x)
was das Mensch-Sein betrifft!
Allgemein (Sache = Sache) = (Funktion = Funktion)
ergo: die Funktion (x = y) definiert die Sache und der Gegenstand den Dualismus (x = (e = m) =y)
In dem Beruf der Krankenpflege bestimmt die Funktion das Arbeitstun. Dieses können Sie unter "Arroganz" als Gegenstand betrachten.
"Zwangssteuerung regelt die Norm, bei der Willenssteuerung wird die Norm geregelt. Dann entscheidet die Masse, was geschieht, wie es geschieht und wie es geschehen soll!"
MERKE:
!!"Wenn der Wille die Norm regelt und die Masse den Willen, dann tritt eine Situation ein, unter deren Folgen wir heute immer noch leiden. Sprich, dann ist oder wird der Herrenmensch geboren. Das Individuum, welches sich selbst über allen anderen sieht. Und wenn sich diese Sicht auf eine Masse überträgt und sich vereinigt, haben wir ein Über-Sein, dessen Ergebnis in der Konsequenz vernichtend sein kann."!!
Konsequenz!
"Sprich, die Moral des Volkswillens muss sich nicht mit der Rechtsnorm als Objekt zufriedengeben. Ihr Anspruch ist die Rechtsauffassung im Sinne des Begriffes. Sprich, Rechtsauffassung als Konsequenz einer Tuns-Absicht, begründet das Maß der bürgerlichen oder gesellschaftlichen Moral. Alles andere ist anders. Abzulehnen, in seiner Existenz und dem damit verbundenen Existenzrechts. Was heißt, was der Volkswille glaubt, steht über dem Wissen an sich. Argumente sind hilflos. Es ist das Volksempfinden, das Recht spricht. Es hat Kategorien geschaffen, die ihm ein ruhiges Leben ermöglichen. So ist Recht Recht, links links, Familie Familie 1usw."
Voraussetzung:
Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!
Marcuse unterteilt seine Arbeit in
a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums
b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand
Hypothese 1
Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse
(x = x) = (x = y)
e = (x = (e = m) = y)
e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (Eros = (Nirwana = m) = n)
e = (Eros = m)
e = m
e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (m = Thanatos)
e = m
ergo:
e = m m
e = m
Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana
Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"
Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)
(x = x) = (x = y)
= (x = (e = m) = y)
= Es Über-Ich Ich ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)
(Eros = (m = Es) = Thanatos)
= (Eros Es)
= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis
ergo
= (Es Thanatos)
= Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb
ergo
e = Psyche-Apparat
e = m m
e = m
gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.
Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert das Über-Ich, den freien Willen!
1. Feststellung
Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!
2. Feststellung
Der Staat scheitert an Krankheit!
Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus!
Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!
Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.
b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.
Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"
das Andere
"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden.
Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu (Nach andauerndem Ausstellungsverbot, Diskreditierung und Kunstsachverstand, ist eine Herstellung einer Verbindung von Kunst und Pflege in Deutschland unmöglich geworden. Die Beleidigungen durch Staatsanwaltschaften mit dem Ziel der Diskreditierung, Psychoterror, überzeugt, dass Kunst in Deutschland ein Schimpfwort geworden ist!) Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes. (Bach-Amann-Effekt)
Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt.
"offensive und defensive Kritik"
"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."
Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht.
ergo:
der Wunsch wird zur offensiven Kritik
Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)
Resignation
Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug
Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück. Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!
das Ich und das Arbeits-Ich
gehen wir von Freud aus
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)
e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".
das Ich definiert als
e = (Über-Ich = (Ich) = Es)
sprich:
e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich", zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.
was heißt,
die Triebstruktur = (x = y)
die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)
das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.
was heißt
e = (x = (e = m) = y)
e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es)
was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.
Bedingung für x = x als Mensch
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)
e = m m
e = m
ergo "x"
was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele
und was für x gilt, gilt für x genauso
ergo
x = x
was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion
(x = x) = (x = y)
die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert.
Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.
Gleichfalls heißt dieses
(x = x) = (x = (e = m) = y)
(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient)
was heißt:
Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen.
Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält.
Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)
(X = x) = (x = (e = m) = p)
weil
(X = n) = x
n = p
unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.
das Paradox "(X = n) = (x = p)"
Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert!
Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!
ergo:
(X = n)
folgt:
(x = p)
Skizze "Handlungsstrang" (Idee)
Arbeits-Hypothese Prä-Stufe undefiniert
Trieb Glück Glück Glück Glück
e = (x = y) = e = (y = x) = (e = m) = (X = n) = (x = (e = m) = p) = (e = m) = (x = p) = (e = m) = (x = p) = (nn + 1)
Funktion Funktion Paradox Funk - tion Funktion Funktion Ereignis
нуждаться
Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!
Voraussetzung:
Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!
Marcuse unterteilt seine Arbeit in
a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums
b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand
Hypothese 1
Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse
(x = x) = (x = y)
e = (x = (e = m) = y)
e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (Eros = (Nirwana = m) = n)
e = (Eros = m)
e = m
e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (m = Thanatos)
e = m
ergo:
e = m m
e = m
Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana
Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"
Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)
(x = x) = (x = y)
= (x = (e = m) = y)
= Es Über-Ich Ich ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)
(Eros = (m = Es) = Thanatos)
= (Eros Es)
= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis
ergo
= (Es Thanatos)
= Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb
ergo
e = Psyche-Apparat
e = m m
e = m
gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.
Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert das Über-Ich, den freien Willen!
1. Feststellung
Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!
2. Feststellung
Der Staat scheitert an Krankheit!
Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus!
Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!
Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.
b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.
Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"
s.o. und
zur Methode der Erweiterung
Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so
(x = x) = (x = y)
die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)
die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert
zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss
gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache) die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück
Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion
ergo
(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand
ergo
wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen
Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!
Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt. Ergo:
e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw.
Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x
das Andere
"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden.
Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes.
Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt.
"offensive und defensive Kritik"
"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."
Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht.
ergo:
der Wunsch wird zur offensiven Kritik
Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)
Resignation
Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug
Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück. Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!
das Ich und das Arbeits-Ich
gehen wir von Freud aus
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)
e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".
das Ich definiert als
e = (Über-Ich = (Ich) = Es)
sprich:
e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich", zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.
was heißt,
die Triebstruktur = (x = y)
die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)
das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.
was heißt
e = (x = (e = m) = y)
e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es)
was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.
Bedingung für x = x als Mensch
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)
e = m m
e = m
ergo "x"
was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele
und was für x gilt, gilt für x genauso
ergo
x = x
was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion
(x = x) = (x = y)
die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert.
Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.
Gleichfalls heißt dieses
(x = x) = (x = (e = m) = y)
(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient)
was heißt:
Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen.
Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält.
Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)
(X = x) = (x = (e = m) = p)
weil
(X = n) = x
n = p
unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.
das Paradox "(X = n) = (x = p)"
Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert!
Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!
ergo:
(X = n)
folgt:
(x = p)
нуждаться
Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!
Voraussetzung:
Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!
Marcuse unterteilt seine Arbeit in
a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums
b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand
Hypothese 1
Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse
(x = x) = (x = y)
e = (x = (e = m) = y)
e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (Eros = (Nirwana = m) = n)
e = (Eros = m)
e = m
e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (m = Thanatos)
e = m
ergo:
e = m m
e = m
Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana
Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"
Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)
(x = x) = (x = y)
= (x = (e = m) = y)
= Es Über-Ich Ich ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)
(Eros = (m = Es) = Thanatos)
= (Eros Es)
= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis
ergo
= (Es Thanatos)
= Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb
ergo
e = Psyche-Apparat
e = m m
e = m
gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.
Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert das Über-Ich, den freien Willen!
1. Feststellung
Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!
2. Feststellung
Der Staat scheitert an Krankheit!
Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus!
Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!
Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.
b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.
Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"
s.o. und
zur Methode der Erweiterung
Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so
(x = x) = (x = y)
die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)
die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert
zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss
gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache) die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück
Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion
ergo
(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand
ergo
wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen
Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!
Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt. Ergo:
e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw.
Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x
das Andere
"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden.
Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes.
Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt.
"offensive und defensive Kritik"
"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."
Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht.
ergo:
der Wunsch wird zur offensiven Kritik
Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)
Resignation
Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug
Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück. Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!
das Ich und das Arbeits-Ich
gehen wir von Freud aus
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)
e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".
das Ich definiert als
e = (Über-Ich = (Ich) = Es)
sprich:
e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich", zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.
was heißt,
die Triebstruktur = (x = y)
die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)
das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.
was heißt
e = (x = (e = m) = y)
e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es)
was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.
Bedingung für x = x als Mensch
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)
e = m m
e = m
ergo "x"
was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele
und was für x gilt, gilt für x genauso
ergo
x = x
was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion
(x = x) = (x = y)
die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert.
Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.
Gleichfalls heißt dieses
(x = x) = (x = (e = m) = y)
(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient)
was heißt:
Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen.
Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält.
Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)
(X = x) = (x = (e = m) = p)
weil
(X = n) = x
n = p
unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.
das Paradox "(X = n) = (x = p)"
Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert!
Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!
ergo:
(X = n)
folgt:
(x = p)
Notwendigkeit
Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!
Voraussetzung:
Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!
Marcuse unterteilt seine Arbeit in
a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums
b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand
Hypothese 1
Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse
(x = x) = (x = y)
e = (x = (e = m) = y)
e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (Eros = (Nirwana = m) = n)
e = (Eros = m)
e = m
e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (m = Thanatos)
e = m
ergo:
e = m m
e = m
Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana
Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"
Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)
(x = x) = (x = y)
= (x = (e = m) = y)
= Es Über-Ich Ich ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)
(Eros = (m = Es) = Thanatos)
= (Eros Es)
= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis
ergo
= (Es Thanatos)
= Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb
ergo
e = Psyche-Apparat
e = m m
e = m
gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.
Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert das Über-Ich, den freien Willen!
1. Feststellung
Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!
2. Feststellung
Der Staat scheitert an Krankheit!
Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus!
Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!
Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.
b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.
Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"
s.o. und
zur Methode der Erweiterung
Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so
(x = x) = (x = y)
die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)
die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert
zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss
gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache) die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück
Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion
ergo
(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand
ergo
wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen
Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!
Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt. Ergo:
e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw.
Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x
das Andere
"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden.
Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes.
Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt.
"offensive und defensive Kritik"
"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."
Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht.
ergo:
der Wunsch wird zur offensiven Kritik
Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)
Resignation
Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug
Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück. Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!
das Ich und das Arbeits-Ich
gehen wir von Freud aus
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)
e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".
das Ich definiert als
e = (Über-Ich = (Ich) = Es)
sprich:
e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich", zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.
was heißt,
die Triebstruktur = (x = y)
die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)
das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.
was heißt
e = (x = (e = m) = y)
e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es)
was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.
Bedingung für x = x als Mensch
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)
e = m m
e = m
ergo "x"
was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele
und was für x gilt, gilt für x genauso
ergo
x = x
was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion
(x = x) = (x = y)
die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert.
Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.
Gleichfalls heißt dieses
(x = x) = (x = (e = m) = y)
(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient)
was heißt:
Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen.
Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält.
Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)
(X = x) = (x = (e = m) = p)
weil
(X = n) = x
n = p
unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.
das Paradox "(X = n) = (x = p)"
Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert!
Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!
ergo:
(X = n)
folgt:
(x = p)
нуждаться
Социология в очерках
Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass Pflege nie ohne Gesellschaft gedacht werden kann. Der Mensch hat sich insofern verändert, dass er das Gefühl der Höherwertigkeit ausspielt, die den Schwachen zum Schwachen machen!
Voraussetzung:
Marcuse spricht in seiner Abhandlung "Triebstruktur und Gesellschaft" von Kultur. Wir setzen entsprechend, aufgrund des Lust- und Realitätsprinzips, Gesellschaft "Kultur" mit Staat gleich. Allein, ob des Realitätsprinzips, welches keinen anderen Schluss zulässt. Und laut diesem, dient dieses der Unterdrückung des Lustprinzips und deren Anerkennung!
Marcuse unterteilt seine Arbeit in
a.) auf der ontogenetischen: die Entwicklung des unterdrückten Individuums
b.) auf der phylogenetischen: die Entwicklung der verdrängenden (unterdrückenden) Kultur von der Urhorde bis zum voll konstituierten Kulturzustand
Hypothese 1
Freud (ca. 1914 - 1920) n. Marcuse
(x = x) = (x = y)
e = (x = (e = m) = y)
e = (Eros = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (Eros = (Nirwana = m) = n)
e = (Eros = m)
e = m
e = (n = (Nirwana = m) = Thanatos)
e = (m = Thanatos)
e = m
ergo:
e = m m
e = m
Antwort: der Ausgleich "e" drückt sich durch den permanenten Wunsch nach Ausgleich zwischen Lebens und Todestrieb im Nirwana "m" aus. ergo: Ausgleich = Nirwana
Darstellung "Es", "Über-Ich" und "Ich"
Es = "Das Es ist frei von Formen und Prinzipien, welche das bewusste Individuum ausmachen. (...) es kennt keine "Wertungen, kein Gut und Böse, keine Moral" (Marcuse, 2004)
(x = x) = (x = y)
= (x = (e = m) = y)
= Es Über-Ich Ich ( bedenke: m m m und aus jedem ein Ausdruck möglich)
(Eros = (m = Es) = Thanatos)
= (Eros Es)
= Lebens- oder Überlebenstrieb = Ur-Gedächtnis
ergo
= (Es Thanatos)
= Ur-Gedächtnis = Todes-Trieb
ergo
e = Psyche-Apparat
e = m m
e = m
gehen wir von geschlossenen Systemen aus, ist das Nirwana als Ausdruck bestehend. Das Über-Ich hat die Mittlerfunktion zwischen Ich und Es, immer auf der Suche nach dem Ausgleich oder der Befriedigung dessen.
Marcuse sieht in dieser Konstruktion den Widerspruch zwischen Triebstruktur und Realitätsprinzip. Das Realitätsprinzip doktriniert das Über-Ich, den freien Willen!
1. Feststellung
Krankheit scheitert am Realitätsprinzip!
2. Feststellung
Der Staat scheitert an Krankheit!
Krankheit ist mit Erwartung verbunden. Dieser "Lebenswille" soll durch das "Realitätsprinzip" befriedigt werden. Das "Realitätsprinzip" wird durch den Staat, die Gesellschaft, begründet. Die Regeln gibt der Staat vor. Da die Erwartungen durch Krankheit gegenüber den Regeln nicht befriedigt werden, ist das Scheitern des Staates an Krankheit nur die logische Folge! Welches sich aus und in dessen Macht ausdrückt. Er ist in der Lage die Regeln zu ändern, diese richten sich jedoch am Mehrwert aus!
Marcuse zu Freud (neo-Freudianer): "(...) ihre historische Substanz muß wieder erfasst werden, nicht indem man ein paar soziologische Faktoren hinzufügt (...), sondern indem man ihren eigenen Gehalt entwickelt!", was heißt, dass die vertretene Methode im wissenschaftlichen Arbeiten gerechtfertigt und richtig ist. Sprich, Dinge nicht neu erfinden, sondern weiterentwickeln. So sind Erkenntnisse möglich, die auf Fehlerquellen im Denken keine Rücksicht nehmen muss!
Triebschicksale: a.) Zusätzliche Unterdrückung: die durch soziale Herrschaft notwendig gewordenen Beschränkungen.
b.) Leistungsprinzip: die vorherrschende Form des Realitätsprinzips.
Folge aus der Historie: "Statt dessen wurde sowohl die Verteilung der mangelhaften Güter (Krankenversorgung z. Bsp. - Einfügung Verfasser-) als auch Anstrengung, den Mangel zu bekämpfen, die Arbeitsweise, den Individuen aufgezwungen - zuerst durch reine Gewaltanwendung (Verweigerung, Zugang, zum Gesundheitssystem- d. Verfasser), später durch eine rationalere Anwendung der Macht!"
s.o. und
zur Methode der Erweiterung
Spencer-Brown, in seiner Abhandlung "LAWS OF FORM", beschrieb das 10. Theorem so
(x = x) = (x = y)
die Grundforderung "Triff eine Unterscheidung" (x = x) = (x = y)
die Unterscheidung in Sache und Funktion, Funktion deshalb, weil diese die Sache definiert
zu Hilfe kam der "Gleichheitsgrundsatz", der nicht erläutert werden muss
gleichzeitig die Weiterentwicklung von Nietzsches Erkenntnis "Gott ist tot!", woraus logisch folgte, dass, wenn ich dem Menschen (als Sache) die Funktion wegnehme, bleibt der nackte Mensch zurück
Setze ich ein starres System in Bewegung, braucht es einen Indikator und den Gegenstand (Gespräch z. Bsp.) zwischen zwei Sach-Funktionen, Mensch und seine Funktion
ergo
(x = (e = m) = y), was heißt, es ist die Erweiterung des 10. Theorems um einen Gegenstand
ergo
wie bereits bewiesen, es funktioniert als Methode und ist somit bewiesen
Bewegung selbst, ließ sich mit Spencer-Browns "Initial" und Wieners "Signal und Rückkopplung" lösen!
Als Grundlage hierfür dienen Beschreibungen und Problematiken der Systemtheorie. Die Tatsache, dass Gesetze der Thermodynamik zur Lösung genutzt werden, ließ zu, dass das geschlossene System und der Begriff der "Reversibilität" sich zur Lösung eigneten. Sprich, für den Augenblick der Betrachtung, ist der Ausdruck (x = y) oder (x = x) oder schließlich (x = (e = m) = y) ein geschlossener Ausdruck, der sich einem Umgang erschließt. Ergo:
e = (x = (e = m) = y) = (x = (e = m) = (y = x) = (e = m) = (y = x) usw.
Aus dem ersten geschlossenen Ausdruck ergibt sich der Ausgangswert unter dem man y und x betrachten kann, dabei werden vorhergehende Erkenntnisse weiter genutzt. Wichtig, der Gegenstand unterliegt der Bedingung der Veränderung und folglich ändert sich y und x
das Andere
"Die Befriedigung der Partialtriebe und die der nicht der Fortpflanzung dienenden Genitalität werden, entsprechend dem Ausmaß ihrer Unabhängigkeit, als Perversion tabuisiert, sublimiert oder in Hilfsfunktionen der auf Fortpflanzung gerichteten Sexualität transformiert." Und wehe du verstößt dagegen. Mit Eros in Zusammenhang gesetzt, ist Sexualität die Verkörperung der reinsten, naturgegeben, Energie, die den Lebenswillen dem Thanatos entgegen stellt. Die LGPD-Bewegung fordert dieses Recht ein. Regierungsbeamte widersprechen dem und somit, dem Realitätsprinzip aus der Seele. Denken ist dann zum Beispiel, nur im Rahmen eines akademischen Abschlusses erlaubt. Es fordert die Realität regelrecht heraus und muss sublimiert werden.
Marcuse rechnet der Phantasie und Kunst (Malerei, Prosa, Poesie noch mehr) die Methode der Freiheit zu. 4 .. Das oder der Zustand, in welchem das Realitätsprinzip, der Dogmatismus der Herrschaft, keinen Einfluss hat. Sprich, Phantasie und Kunst sind mit Freiheit gleichzusetzen. https://www.balthasart.com/de/künstler/torsten-stu Und so, siehe "das Andere" muss Herrschaft in derart mit dieser/en umgehen. Sie bedrohen das selbstverständlich gewordene System zum Erhalt des Mehrwertes.
Dem Fußballfan das Schnellverfahren, Politiker werden geadelt.
"offensive und defensive Kritik"
"Diese zusätzliche Lenkung und Machtausübung, die von den besonderen Institutionen (Behördenfunktion, d. Verf.) der Herrschaft ausgehen, sind das, was wir als zusätzliche Unterdrückung bezeichnen." "Die Modifikationen und Ablenkungen von Triebenergie, die durch das Fortdauern der monogam-patriarchalen Familienstruktur oder durch die hierarchische Aufteilung der Arbeit oder durch die öffentliche Kontrolle des privaten Daseins des Einzelnen notwendig werden, Ausdruck der zusätzlichen Unterdrückung, die den Institutionen eines bestimmten Realitätsprinzips zugehört."
Ein Hinweis: Sexualität hat nichts mit Pornographie oder einem Sturz des Systems zutun. Sprich, das Realitätsprinzip unter den obigen Bedingungen ist insofern verändert, als dass jeder von seiner Allwissenheit (s. Eingangszitat über Tuns-Absichten) überzeugt ist. Es ist faszinierend, mit welcher Vehemenz und was als Recht behauptet wird. Da wird jeder Sinn nach Ästhetik ein Akt der Revolution. Weil allein der Sinn dem Dogma des Herrschaftsprinzips widerspricht.
ergo:
der Wunsch wird zur offensiven Kritik
Gehorsam zur defensiven Kritik (Resignation)
Resignation
Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben sich auf Straßen, die AfD ist im Höhenflug
Der Wunsch nach Ausgleich (Nirwanaprinzip) lässt dem Menschen keinen Weg offen. Siehe das Einleitungszitat. Sprich, psychologische Argumente werden zu Argumenten des Sozialsystems. Und bis hierher kann man feststellen, dass Marcuse recht hat. Seine Befürchtung, dass man die "Daumenschrauben" anziehen wird, ist berechtigt und richtig. Sprich, wie wehrt sich das Unterdrückte? Unternehmen wandern ab, Klimakleber kleben Hilflosigkeit auf die Straße (den Menschen), die AfD lässt sich konkret darstellen und wahrnehmen. Und der Intellektuelle, das Innovative, die Phantasie, stellvertretend für den kleinen und schwachen Menschen, bleibt hilflos zurück. Also, was bleibt diesen, wenn Gehorsam keinen Erfolg verspricht? Er resigniert! Das Ich sucht sich den Part, der Orientierung verspricht. Gleichzeitig wird der Bürger zum Schuldigen gemacht. Siehe Äußerungen des Finanzministers "Der Bürger ist Schuld!" Es kommt zur Schuldumkehr. Behörden setzen Verständnis voraus. "Man muss sie doch verstehen!" Verstehst du es nicht, weil das Recht darüber steht, wird das Opfer zum Feind! Das Leistungsprinzip wird auf den Kopf gestellt. Das Abartige wird belächelt und Fußballfans dem Schnellgericht zugeführt. Der Betrug in Abschlussarbeiten wird zum Normativ. Das, was dem Bürger die Existenz bedroht, beschützt der Staat. "Rückkopplungseffekt". Die Maschine, die Fehlermeldungen ausspuckt, wird zum Gegenstand. Sprich, der Fehler wird zum Systemfehler. Da das System keine Fehler macht, wird der Hinweisende zum Gefährder des Systems! Und Behauptungen "Vernichtungskampagne, Existenz vernichten" (Welt, 30.08.2023, 15.40Uhr) stellt dieses klar, das Soziale wird unter Beobachtung gestellt und das Leistungsprinzip auf den Kopf. Was den Bürger ins Gefängnis bringt, gilt für die herrschende Elite nicht!
das Ich und das Arbeits-Ich
gehen wir von Freud aus
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos)
e = Triebstruktur, sprich, Es ist die Lebensgestalt der menschlichen Entwicklung. Immer im Widerspruch zwischen "Eros" der Lebens-und Entwicklungswille und "Thanatos" als der Wille, der unweigerlich das Ende besiegelt und als Todes-Wille betrachtet werden kann. Aber nicht im negativen Sinn. Vielmehr im ontologischen Verstehen. Denn dann, wenn es am Ende ist, wissen wir das subjektive "Alles".
das Ich definiert als
e = (Über-Ich = (Ich) = Es)
sprich:
e als Triebstruktur bestimmt das individuelle "Ich", zwischen "Über-Ich" und Es. Da das "Ich" keinen Zugriff auf das "Es" hat. Laut Freud ist es die Aufgabe des "Über-Ich" den Ausgleich herzustellen. Jede Störung hat einen Einfluss auf das individuelle Ich.
was heißt,
die Triebstruktur = (x = y)
die Triebstruktur = (Über-Ich = Es)
das Nirwana als der Ort der Ruhe und des Ausgleichs, steht permanent unter Druck, was heißt, dass der permanente Kampf zwischen Über- Ich und Es das seelische Gleichgewicht herstellt.
was heißt
e = (x = (e = m) = y)
e = (Über-Ich = (e = Ich) = Es)
was nur logisch ist. Dieser Ausdruck ist der, der den psychischen Konflikt darstellt, der ohne Unterbrechung wirkt. Selbst im Traum lebt dieser Konflikt fort.
Bedingung für x = x als Mensch
e = (Eros = (Nirwana) = Thanatos) = (Über-Ich = (Ich) = Es)
e = m m
e = m
ergo "x"
was heißt "das Mensch" ist definiert durch Triebstruktur und Seele
und was für x gilt, gilt für x genauso
ergo
x = x
was heißt, die Unterscheidung in Mensch und Funktion
(x = x) = (x = y)
die wunderschönste Gleichheit, die man mit Göttlichkeit gleichsetzen könnte. Denn da gibt es keine Konflikte im Äußeren, nur das, welches der individuellen Seele die Kriege beschert.
Betrachte ich die Funktion "Pflegefachfrau" und "Pflegefachmann", ist die Funktion auf das Tun beschränkt. Das Facharbeitstun. Die Seele beider überlebt in dem Wissen um diese.
Gleichfalls heißt dieses
(x = x) = (x = (e = m) = y)
(Mensch = Mensch) = (Pflegefachfrau/Mann = (Gegenstand) = Patient)
was heißt:
Pflegehandeln ist die Akzeptanz des Menschen und seiner Bedürfnisse. Siehe das Realitätsprinzip, was bedeutet, dass dieser Ausdruck immer und ständig unter dem gesellschaftlichen Zwang existiert. Dieser Zwang befreit den Ausdruck aus der Seligkeit. Allein durch den Gegenstand. Sprich, das Über-Ich wird durch das Realitätsprinzip gesteuert und hat Einfluss auf sein Ich. Sprich, der Vergleich zwischen Funktion und Mensch, ist immer im Abgleich mit seinem Über-Ich zu verstehen.
Sprich, erlaubt der Vergleich Funktionen zu vergleichen, lässt sich nun der "Menschkörper" bewusst unter der Bedingung verwenden. Man kann das Ergebnis unter Trieb und Seele anschauen. Und nennen wir, anhand der Definition "x" als Mensch, als "x" = Menschkörper! Der Rest, das, was das Wesen im Ungleichgewicht hält.
Das Arbeits-Ich (s. Pflegenotstand-Klinik)
(X = x) = (x = (e = m) = p)
weil
(X = n) = x
n = p
unter der Bedingung "Menschkörper" und "Funktion" ist die Konsequenz logisch. Würde die Angleichung von p an x gelingen, ergibt sich die Befriedung des äußeren und inneren Konflikts aus sich selbst. Das System, der Ausdruck, lässt sich auf jedes Abhängigkeitsverhältnis übertragen.
das Paradox "(X = n) = (x = p)"
Würden die Erkenntnisse einen möglichen Gewinn für Menschen generieren, ist die Abwertung nur logische Folge. Sprich, Gesellschaftskritik ist nicht erwünscht., wird sanktioniert!
Die öffentliche Opferzurschaustellung muss geplanter Schachzug sein. Der Täter wird Opfer, als Unwissenheit an sich. Und die Zurschaustellung implementiert die Methode. Alles Nirwanaprinzip wird ins Lächerliche gezogen. Sprich, das x wird als n (Abwertung) betrachtet und in der Folge als "p" generiert. Die Möglichkeit eines Ausgleichs ist unmöglich!
ergo:
(X = n)
folgt:
(x = p)